Kategorie: Gesundheit & Ernährung
Quetschies sind bei vielen Kindern beliebt und die Eltern sind froh, wenn die Kleinen wenigstens so Obst zu sich nehmen. Allerdings sind Quetschies ziemlich teuer und was genau drin ist, ist auch nicht so klar. Zudem verursachen diese Quetschbeutel ganz schön viel Müll. Aber es gibt eine Alternative: Wiederverwendbare Quetschbeutel zum Selberbefüllen. Die kommen nicht nur billiger, man weiß auch was drin ist. Mamaclever hat verschiedene Anbieter getestet.
Kinder lieben Rituale – und deshalb finden sie es super, wenn sich vor dem gemeinsamen Essen alle die Hände geben und ein Tischreim aufgesagt wird. In vielen Kitas wird das so gehandhabt und auch für zuhause ist das eine schöne Idee. Mamaclever hat einige beliebte Tischverse zusammengetragen – für religiöse und für nichtreligiöse Familien.
Wer guten Gewissens fertige Baby-Lebensmittel kaufen will, der muss schon ganz genau die Zutatenlisten studieren, denn viele Lebensmittel für Babys stehen leider im Widerspruch zu ernährungs- wissenschaftlichen oder ärztlichen Empfehlungen für Säuglinge. Die Hersteller versprechen zwar gesunde Produkte, tatsächlich enthalten viele Babykekse, Trinkmahlzeiten oder Tees viel zu viel Zucker oder unnötige Aromazusätze.
Seit Januar 2014 gibt es im Internet eine Muttermilchbörse. Sie ermöglicht es Müttern, die nicht stillen können, ihr Baby aber trotzdem mit Muttermilch ernähren möchten, lokal Muttermilch zu kaufen und zu verkaufen. Experten sehen das Angebot allerdings sehr kritisch und warnen vor den Gefahren. Aber manche Mütter sehen darin die einzige Möglichkeit, ihren Kindern zu helfen.
Eine Torte, die komplett aus frischem Obst besteht, ist der ideale Geburtstagskuchen für kleine Kinder! Sie ist schnell gemacht, sieht super aus, enthält keinen Zucker, ist glutenfrei, gesund und lecker. Als Basis eignen sich am besten Wassermelonen, aber auch mit anderen Melonenarten oder einer Ananas kann man ein fruchtiges Kunstwerk zaubern, das nicht nur Kinder sondern auch ihre Eltern begeistert.
Wer sein Kind länger als neun Monate stillt, wird häufig schief angeschaut und sieht sich mit Fragen wie “Stillst Du immer noch” oder “Wie lange willst Du denn noch stillen” konfrontiert. Es ist traurig, aber wahr: Mütter, die ihr Kind länger stillen als die Mehrheit in Deutschland, geraten oft unter Rechtfertigungsdruck. Um mit dem gesellschaftlichen Druck besser umgehen zu können, ist es nicht schlecht, fünf Argumente parat zu haben, die für das Langzeitstillen sprechen.
Eine Sorge vieler Frauen ist, dass das Stillen eines Kindes ihren Busen ruiniert. Zu diesem Thema gibt es zwei wissenschaftliche Studien, und die geben Entwarnung. An Hängebrüsten ist nicht das Stillen schuld, sondern die Schwangerschaft.
Premilch, 1er-Milch, Folgemilch, Kindermilch – die Nahrungsmittelindustrie bietet eine Vielzahl an Säuglingsnahrung an. Nicht jede ist sinnvoll und auch bei Kuhmilch muss man einiges beachten. Ein Überblick darüber, welche Milch am besten für Säuglinge und Kleinkinder geeignet ist.
Gläschen sind auf Dauer ganz schön teuer, vor allem wenn sie Fleisch enthalten. Und auch nicht jedes Baby isst exakt die 125 Gramm, die in den Gläschen drin sind, vor allem zu Beginn der Beikosteinführung nicht. Da der Inhalt aber nicht beliebig haltbar ist, muss man häufig viel wegschmeißen. Eine Alternative ist es, den Babybrei selbst zu kochen. Das ist eigentlich ganz einfach – und weniger aufwändig, als viele denken.
Wer sein Neugeborenes nicht stillt, wird schief angesehen. Wer den Nachwuchs mit einem Jahr immer noch an die Brust lässt, ebenfalls. Die meisten Mütter sind heutzutage der Meinung, dass Muttermilch das beste für ihr Baby ist und eine Mehrheit stillt auch. Aber über die Dauer gehen die Meinungen sehr auseinander. Statistiken zeigen, dass die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Deutschland nicht erfüllt werden.