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Geschenke, die gefallen dank Baby-Wunschliste bei Amazon

Viele Eltern kennen das: Zur Geburt ihres Babys haben sie gleich drei Kapuzenhandtücher geschenkt bekommen, zwei Spieluhren, obwohl sie längst selbst eine gekauft haben, und die Strampler, die die lieben Verwandten ausgesucht haben, treffen so überhaupt nicht den Geschmack. Für dieses Problem bietet der Online-Händler Amazon einen neuen Service: Die Baby-Wunschliste.

Werdende Eltern können auf der Baby-Wunschliste* ihre Wunschprodukte sammeln, vermerken, wie oft sie jeden Artikel haben möchten und auch einen persönlichen Kommentar zum Produkt hinterlassen. Wer die Wunschliste sehen darf, kann eingestellt werden. Ist die Liste “öffentlich”, kann sie jeder ansehen. Die Option “Mit Freunden teilen” öffnet nur ausgewählten Personen den Zugang. Zusammen mit einer persönlichen Nachricht kann man die Liste auch gezielt mit Personen teilen.

Nicht nur auf Produkte von Amazon beschränkt

Praktischerweise ist die Wunschliste nicht nur auf Produkte von Amazon beschränkt. Dank Universal-Wunschzettel-Button kann man auch Sachen von anderen Webseiten hinzufügen. Dazu wird einfach der Wunschzettel-Button in die Browserleiste bzw. Toolbar installiert. Und in der Dankesliste kann man sehen, welche Dinge man bereits bekommen hat bzw. bekommen wird und was man selbst noch anschaffen muss. Hat jemand ein Produkt aus der Liste gekauft, dann verschwindet es, so dass doppelte Geschenke vermieden werden.

Die Produktauswahl kann jederzeit geändert werden – einfach auf “Liste verwalten” klicken und anschließend “Datenschutzeinstellung bearbeiten” wählen. Und natürlich kann man die Wunschliste auch für Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke nutzen.

Eva Dorothée Schmid: Ich bin Journalistin und Mutter eines Sohnes (geb. 2012) und einer Tochter (geb. 2015), wohne in Hamburg und versuche als Mamaclever, Eltern fundierte Antworten auf alle Fragen zu geben, die sich mit Baby, Klein- oder Kindergartenkind so stellen.
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