Susis Spartipp: Billige Markenkleidung für Kinder bei TK Maxx

TKMaxxSusi ist Mutter einer Tochter und Schwäbin durch und durch. Und weil Schwaben nicht gerne zu viel Geld ausgeben, hat Susi immer einen Tipp, wie man rund ums Kind sparen kann. Dieses Mal: Kinder- und Babyklamotten bis zu 60 Prozent billiger bei TK Maxx.

Die erste TK Maxx-Filiale wurde 2007 in Lübeck eröffnet und da mein Mann lange dort wohnte, lernte ich das Off-Price-Kaufhaus schon sehr früh kennen. In den USA gibt es mehrere solcher Unternehmen, in Deutschland stehen sie noch am Anfang. TK Maxx ist der europäische Ableger der amerikanischen Kette TJ Maxx und bietet Kleidung und Accessoires, Haushaltswaren sowie in geringerem Maße auch Kosmetik bis zu 60 Prozent günstiger als die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers an. Das Sortiment besteht aus nicht regulärer Ware, das können beispielsweise Retouren sein, Auslaufmodelle, Überschusswaren, Saisonwaren oder zweite Wahl-Klamotten.

Ich stöbere dort sehr gerne nach Baby- und Kinderklamotten, denn man kann bei TK Maxx echte Schnäppchen machen und Sachen ergattern, die nicht jedes Kind in der Kita anhat. Vertreten sind dort viele Marken, die es bei uns normalerweise nicht gibt, beispielsweise aus den USA, aus Großbritannien, Holland oder Frankreich. Ich habe dort zum Beispiel schon Sachen von Carter’s, Olive & Moss, Lilly & Sid, Noppies oder  DPAM gefunden. Außerdem gibt es auch immer mal wieder Biomode zu unschlagbaren Preisen, beispielsweise von Imps & Elfs oder Fred’s World. Aber auch deutsche Marken wie Sanetta oder Kanz sind vertreten und heute habe ich einige Stücke von Bellybutton gesichtet.

Ein paar Beispiele: Für meine Tochter habe ich bei TK Maxx einen Marimekko-Strampler für 16,99 Euro ergattert, der normalerweise über 40 Euro kostet und einen Fleece-Anzug der skandinavischen Marke Mikk-line für 14,99, der sonst ebenfalls 40 Euro kostet. Ein Strampler von Kanz mit passendem Longsleeve kostet beispielsweise 14,99 statt knapp 30 Euro.

Ein bisschen wie auf dem Flohmarkt

Geordnet sind die Sachen nach Größen und Geschlecht, allerdings lohnt es sich oft, auch etwas abseits zu schauen, da die Kleidungsstücke leider oft nicht richtig einsortiert werden bzw. von den Kunden durcheinandergebracht werden. Das ganze hat ein bisschen was von einem Flohmarkt: Natürlich gibt es vieles nicht in allen Größen und man weiß nie, was einen erwartet. Manchmal gibt es total viele gute Sachen, manchmal nur Schrott. Generell finde ich das Angebot für kleine Babys besser als für Kinder ab zwei Jahren. Auch Schlafsäcke kann man dort gut kaufen, außerdem werden Kinderschuhe und Spielzeug angeboten. Letzteres ist aber meist Plastikschrott aus China, aber wer Glück hat, ergattert auch mal was Hochwertigeres.

Und für Mamas gibt’s natürlich auch ein großes Angebot an Kleidung, was das Shoppen dort noch attraktiver macht.

In Deutschland gibt es inzwischen über 90 TK Maxx-Filialen, in Großstädten wie Hamburg oder Berlin sind es sogar mehrere. Ob es in Eurer Nähe eine gibt, könnt ihr hier nachschauen.

Foto: Mamaclever

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Eva Dorothée Schmid

Ich bin Journalistin und Mutter eines Sohnes (geb. 2012) und einer Tochter (geb. 2015), wohne in Hamburg und versuche als Mamaclever, Eltern fundierte Antworten auf alle Fragen zu geben, die sich mit Baby, Klein- oder Kindergartenkind so stellen.

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Eine Antwort

  1. Tanja sagt:

    Ich kaufe bei TK Maxx auch immer sehr gerne ein. Da entdeckt man immer wieder wundervolle Schätze zu echt unschlagbaren Preisen.

    Einmal im Monat bin ich meistens immer bei TK Maxx.

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