Welche Pre-Milch ist die beste?

FlaschenbabyKlar, Muttermilch ist das beste fürs Kind, aber wenn die aus welchen Gründen auch immer nicht zur Verfügung steht, dann muss Säuglingsersatznahrung her. Doch welche Pre-Milch ist am besten? Diese Frage stellen sich viele Mütter. Was man beim Kauf von Milchnahrung beachten muss und was Tests ergeben haben, lest ihr hier.

Die Auswahl an Säuglingsersatznahrung ist groß und da ist man schnell überfordert, welche man denn nun am besten für sein Kind kauft. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Pre-Milch der Muttermilch am ähnlichsten und deshalb im gesamten ersten Lebensjahr die erste Wahl ist.

Diese Milch enthält an Zucker ausschließlich Laktose (Milchzucker). Andere Kohlenhydrate sind in der Pre-Babymilch verboten und sie ist auch in Sachen Eiweiß der Muttermilch sehr angeglichen. Eine EU-Richtlinie legt genau fest, wie diese Milch zusammengesetzt sein muss. Pre-Milch ist ähnlich dünnflüssig wie Muttermilch und kann nach Bedarf gefüttert werden.

Eine Gefahr der Überfütterung besteht bei dieser Milch nicht. Wenn man zum Stillen zufüttern muss oder will, dann ist Pre-Milch am geeignetsten dafür. Mehr über die verschiedenen Ersatznahrungs-Milchsorten könnt Ihr in diesem Post lesen.

Hersteller und Marken von Säuglingsnahrung

Nur welche Pre-Milch kaufen? Es gibt verschiedene Hersteller, die oft mehrere Marken produzieren:

  • Die Firma Milupa hat die Premiummarken Aptamil Profutura Pre und Aptamil Pronutra Pre sowie das günstigere Milumil Pre im Sortiment.
  • Nestlé ist Hersteller von Beba Pro Pre. Die Marke Milasan Pre wurde verkauft an einen Investor, die German Baby Food GmbH .
  • Hipp stellt die Hipp Bio Combiotik Pre und die Hipp Bio Pre her, außerdem wird Bebivita Anfangsmilch Pre von einer 100prozentigen Tochterfirma von Hipp hergestellt.
  • Von DM gibt es die Babylove Bio Anfangsmilch Pre und die Anfangsmilch Pre, Rossmann vertreibt die Babydream Anfangsmilch Pre sowie die Babydream Bio Anfangsmilch Pre.
  • Von Humana gibt es die Anfangsmilch Pre, von Novalac die Pre Säuglings-Milch.
  • Und dann sind noch die Biomarken Alnatura Anfangsmilch Pre und Töpfer mit Lactana Bio Pre zu nennen.

Für allergiegefährdete Säuglinge: HA-Säuglingsnahrung

Daneben gibt es noch hypoallergene (HA) Pre-Milch, zum Beispiel von Hipp, Humana und Beba. Die German Infant Nutrition Intervention Study, kurz GINI-Studie, hat gezeigt, dass hypoallergene Säuglingsnahrungen zur primären Prävention eine sinnvolle Ergänzung zur Muttermilch sind. Sie können atopischen Ekzemen und Nahrungsmittelallergien vorbeugen. Allerdings hält bislang nur eine der moderat aufgespaltenen HA-Nahrungen, nämlich die Beba HA Pre von Nestlé, den geforderten wissenschaftlichen Prüfungen stand. Diese Hydrolysatnahrung überzeugte bei der GINI-Studie (Quelle). Eine rein hypoallergene Ernährung ist allerdings nur in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten von Vorteil, danach nicht mehr.

Und dann gibt es für Kinder, die nachgewiesenermaßen eine Laktose-Unverträglichkeit, andere Allergien oder auch Verdauungsstörungen haben, noch Spezialnahrung. Bei der ist das Eiweiß noch wesentlich stärker aufgespalten als bei der HA-Milch. Eine solche Spezialmilch wie beispielsweise die Aptamil Pregomin, Aptamil Pepti oder Humana SL sollte man aber nicht einfach so seinem Kind geben, sondern der Kinderarzt sollte diese verordnen. Die Krankenkassen übernehmen dann auch die Kosten für diese doch ziemlich teuren Spezialnahrungen.

Was ist drin in der Pre-Milch?

Was in Säuglingsanfangsnahrung an Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Vitaminen drin sein darf, regelt detailliert die EU-Richtlinie 2006/141/EG. An Zucker enthält Pre-Milch ausschließlich Laktose (Milchzucker). Andere Kohlenhydrate sind in der Pre-Babymilch verboten. Auch in punkto Eiweißgehalt ist die Pre-Milch der Muttermilch sehr angeglichen.

Daneben gibt es noch besondere Zutaten wie GOS, FOS, LCP, mit denen die Hersteller auf ihren Packungen werben. LCP sind langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (z.B. Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren).Laut dem Forschungsinstitut für Kinderernährung werden diese von vielen Experten als vorteilhaft für die Gehirnentwicklung und die Sehfähigkeit beim Säugling angesehen. Dass die LCPs wichtig sind, bestätigt auch eine aktuelle Auswertung neuerer Studien. Auf der anderen Seite hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit die Aussage, LCPs könnten die Entwicklung der genannten Funktionen bei Säuglingen fördern, für Produktauslobungen abgelehnt. Weitere Studien müssen also noch folgen, bevor man ganz sicher sagen kann, dass diese LCPs wirklich positive Effekte haben.

LCPs sind in der Pre-Milch von Milumil, Beba Pro, Lactana, Hipp, Humana und Aptamil zugesetzt.

Wie sinnvoll sind Präbiotika und Probiotika?

GOS und FOS sind Oligosaccaride. Sie gehören zu den Ballaststoffen (Präbiotika) Daneben werden noch Mikroorganismen wie Milchsäurebaktieren (Probiotika) der Säuglingsnahrung zugesetzt, beides ist auch in Muttermilch enthalten, allerdings sind dort 150 verschiedene Oligosaccaride drin, der Säuglingsersatznahrung sind gerade mal ein oder zwei Oligosaccaride zugesetzt. Präbiotika und Probiotika sollen die Darmflora positiv beeinflussen. Ob dies wirklich so ist, dazu liegen widersprüchliche Ergebnisse vor.

Für eine generelle Empfehlung fehlt aktuell die Grund­lage. So ist nicht belegt, dass Prä- und Probiotika in Säuglingsersatznahrung wirk­lich lang­fristig Allergien vorbeugen. Auch ein positiver Effekt mit Blick auf Asthma oder Heuschnupfen ließ sich nicht nach­weisen. Nur das Risiko, in den ersten Lebens­jahren Neuroder­mitis zu bekommen, scheint sich dadurch reduzieren zu lassen – wenn auch nur in geringem Ausmaß. Zudem schwankt die Qualität der Studien, die Ergeb­nisse sind zum Teil wider­sprüchlich. Bevor­zugt Milch mit Prä- und Probiotika zu kaufen, bringt in puncto Allergieprävention nach jetzigem Stand keinen relevanten Vorteil.

Speziell Milch mit Probiotika sollten früh­geborene, herz­kranke und immun­geschwächte Babys gar nicht trinken. Die Ernährungskommission der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung empfiehlt aufgrund der unsicheren Datenlage keinen routinemäßigen Einsatz von Formula mit Probiotika. Allerdings sind alle prä- und probiotischen Zusätze, die sich in deutscher Babymilch finden, nach heutiger Kennt­niss unbe­denk­lich.

Testergebnisse für Pre-Milch

Die Stiftung Warentest hat im Juni 2016 Pre-Milch und HA-Pre-Milch getestet. Ernährungs­physiologisch haben alle Fertigmilch­produkte gut abgeschnitten. Außerdem wurde die Anfangsmilch auf gesundheitlich bedenk­lichen Stoffe wie Chlorat, Perchlorat, Schwer­metall, Schimmelpilzgift und Mineral­ölbestand­teile untersucht.Testsieger war die Milasan Pre Anfangs­milch mit dem Testurteil “gut”. Allerdings hat der Hersteller von Milasan Pre die Rezeptur nach dem Test verändert, so dass die Ware, die derzeit im Handel ist, meist nicht mehr der getesteten entspricht. Weitere fünf Produkte wurden ebenfalls mit “gut” bewertet:

  • Beba Pro Pre (nach Milasan auf Platz 2)
  • Aptamil mit Pronutra Anfangsmilch Pre
  • Bebivita Anfangsmilch Pre
  • Humana Anfangsmilch Pre
  • Töpfer Lactana Pre Bio Anfangsmilch (Bio)

Weitere Produkte erhielten nur ein “befriedigend”, da sie erhöhte Schadstoffgehalte aufwiesen. Als “mangelhaft” wurde die Babydream Pre-Milch von Rossmann beurteilt.

Bei der HA-Pre schnitten Beba HA Pre und Bebivita Hypoallergene Anfangsnahrung Pre HA mit “gut” ab.

Ökotest hat im Jahr 2009, 2012 und im Februar 2015 Tests von Pre- und 1er-Milch veröffentlicht. Bei Säuglingsersatznahrung mit der Bezeichnung „1“ sind neben Laktose etwas glutenfreie Stärke und manchmal noch weitere Kohlenhydrate zugesetzt. Das macht die Milch dickflüssiger als Muttermilch und „Pre“-Milch. Dass sie damit länger sättigt, ist nicht erwiesen.

Im Jahr 2009 stellte Ökotest fest, dass in Säuglingsersatznahrungen sogenannte 3-MCPD-Fettsäureester stecken können. Diese Substanzen entstehen bei der Raffination von pflanzlichen Fetten und Ölen. Freies 3-MCPD kann zu Veränderungen der Niere sowie in hohen Dosen zur Bildung gutartiger Tumore führen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung geht allerdings von keiner akuten Gesundheitsgefahr aus, es fordert aber eine Verringerung des Gehalts der Fettsäureester in der Säuglingsersatznahrung. Das beste Testurteil war “befriedigend”, Alete Pre (nicht mehr erhältlich), Hipp Pre, Humana Pre und Milasan Pre erhielten es. Die anderen getesteten Produkte wurden mit “mangelhaft” bewertet (Beba Pre, Hipp Bio Pre, Töpfer Lactana Bio Pre, Aptamil Pre, Milumil Pre)

2012 testete Ökotest erneut Säuglingsanfangsnahrung.  Auch in diesem Test schnitt kein Produkt besser als “befriedigend” ab, wegen dem immer noch zu hohen Gehalt an dem Fettschadstoff 3-MCPD-Ester. Ein “befriedigend” erhielten die Pre-Milchen Beba Pro,  Aptamil, Humana, Bebivita und Milumil. Nur Milasan schnitt lediglich mit “ausreichend” ab, was aber nicht an den Inhaltsstoffen, sondern an einem fehlenden Warnhinweis lag.

2015 schließlich fand Ökotest neben Fettschadstoffen auch Chlorat und Perchlorat in Pre-Milch und 1er-Säuglingsanfangsnahrung und in HA-Anfangsmilch. Sowohl Perchlorat als auch Chlorat hemmen die Jodaufnahme in die Schilddrüse. Auch wenn die Blockade vorübergehend ist, sind je nach Aufnahmemenge nachteilige gesundheitliche Effekte nicht auszuschließen, sagen Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Chlorat kann darüber hinaus die roten Blutkörperchen schädigen. Die Folge: ein teilweise eingeschränkter Sauerstofftransport im Blut. Die Zusammensetzung der eingesetzten Fett und Öle hat sich im Schnitt aber verbessert.

Nur zwei Produkte schnitten mit “gut” ab, während vier Nahrungen gänzlich durchgefallen sind und weitere sechs nur mit “ausreichend” abschlossen. Unter den 14 getesteten Produkten waren nur vier Pre-Milchen, bei den anderen getesteten Produkten handelte es sich um 1er-Milchen.

Keine Pre-Milch war “gut”, alle vier (Alnatura, Babylove, Bebivita und Lactana) schnitten mit “ausreichend” ab.
Von den 1er-Milchen erhielt Milasan und Beba Pro die Note “gut”.  Mangelhaft gab es für Babydream 1er und Aptamil Pronutra 1er, “ungenügend” für Holle 1er und Milumil 1er.

Bei den HA-Anfangsmilchen, die im Juni 2015 getestet wurden, gab es ein “gut” für Aptamil HA Pre.

Fazit: Welche Pré-Milch ist empfehlenswert?

Wer für sein Kind aus Gründen der Allergieprävention HA-Milch verwenden will, der sollte zu Beba HA Pre greifen, denn nur für diese Säuglingsnahrung ist wissenschaftlich erwiesen, dass sie einen Effekt hat. Allerdings hat Ökotest 2015 ausgerechnet bei dieser HA-Pre-Milch erhöhte Schadstoffwerte festgestellt und ein “mangelhaft” vergeben” Stiftung Warentest hat in einem neueren Test allerdings keine erhöhten Schadstoffwerte mehr gefunden und ein “gut” vergeben.

Bei normaler Pre-Milch lag die sehr günstige Bebivita Pre in allen Tests im vorderen Feld. Bei Stiftung Warentest bekam sie ein “gut”, bei Ökotest bekam 2012 ein befriedigend, was in dem Test die beste vergebene Note war, und 2015 ein ausreichend, was ebenfalls die beste vergebene Note war. Sie enthält weder Pro- noch Präbiotika und auch keine LCPs. Der Preis liegt durchschnittlich bei nur 0,79 Euro pro 100 Gramm.

Humana Pre wurde insgesamt dreimal getestet und schnitt im aktuellsten Test gut und in älteren Tests zweimal befriedigend ab, enthält weder Pro- noch Präbiotika, dafür aber LCPs und kostet im Schnitt 1,58 Euro pro 100 Gramm. Wahrscheinlich würde ich mich, sollte ich zufüttern müssen, für diese Pre-Milch entscheiden.

Und wenn es eine 1er-Milch sein soll, dann würde ich Milasan 1er oder Beba Pro 1er wählen, denn beide haben im aktuellsten Test mit “gut” abgeschnitten, wobei Milasan deutlich günstiger ist, dafür aber keine LCPs beigesetzt hat.

In Drogeriemärkten sind manche Säuglingspulvermilchen übrigens häufig vergriffen, da deutsche Säuglingsnahrung in China sehr begehrt ist. Chinesische Eltern vertrauen der dort erhältlichen Ersatznahrung nach einigen Skandalen nicht mehr. Hier ansässige Landsleute kaufen Milchpulver in Deutschland in großem Stil auf und verscherbeln sie weiter nach China. Eine Alternative ist, die Säuglingsanfangsmilch* bei Amazon zu bestellen.

Foto: Mamaclever

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Eva Dorothée Schmid

Ich bin Journalistin und Mutter eines Sohnes (geb. 2012) und einer Tochter (geb. 2015), wohne in Hamburg und versuche als Mamaclever, Eltern fundierte Antworten auf alle Fragen zu geben, die sich mit Baby, Klein- oder Kindergartenkind so stellen.

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14 Antworten

  1. Saloumi sagt:

    Hallo Eva,
    vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel. Was ist eigentlich mit Pre Bio Nahrung? Bis auf die von hipp (leider auch negativ) wird keine weitere erwähnt. Ich kaufe die von Holle (Demeter) und frage mich, ob ich damit eine weiße Entscheidung getroffen habe, da diese scheinbar nie mitgetestet wurde, und ich daher nichts über dessen Schadstoffe weiß.

    Vielen Dank

  2. Jana sagt:

    Hallo,
    Vielen Dank auch heute noch für deinen Artikel. Weißt du zufällig ob die Höhe des Lcp Gehalts entscheidend ist? Da unterscheiden sich ja auch viele…

  3. Iris sagt:

    Wir hatten anfänglich die Aptamil Pre sind dann aber auf Milasan umgestiegen, weil die kein Palmöl enthält, sondern überwiegend ungesättigte Fettsäuren, was für mich sehr wichtig ist. Nestlé (beba) unterstütze ich generell nicht. Dieser Konzern ist auf meiner schwarzen Liste! Der Preis ist ohnehin utopisch.

  4. Fabian sagt:

    Hallo ich kann das aber mit dem Durchfall nicht bestätigen, warst du schon beim ARZT mit dem KIND?

  5. Yulan Fu sagt:

    Hipp Milch ,meinbaby hat Durchfall wenn sie Hipp Milch trinkt. Ich kauft nie mehr Hipp Milch.

  6. Florian sagt:

    Hallo, kannst Du bitte die Quelle für den Ökotest 2015 angeben, ich finde den Test nicht, bei dem 4 Pre- Milchis mit einem ausreichend bewertet werden. Vielen Dank

  7. Daniel sagt:

    Bebivita Pro Pre?! Ist weder bei Google noch auf der Seite von Bebivita zu finden. PLatz 2 auf der Liste. Gibt es das überhaupt?

  8. mirjam holtemeyer sagt:

    Hallo ich muss ganz ehrlich sagen ich habe 3 Kinder mit bebivita gefüttert und die sind alles groß geworden ohne Probleme ich verlass mich nicht auf ökutest oder diE Studien ich hab mein Kind entscheiden lassen was er verträgt von ganz teuer bis zu ganz billig alles durch und nur bebivita hat er vertragen

    • bebivita sagt:

      Wie hast du es den mit immer wechseln gemacht einfach sofort gewechselt oder immer erst eine flasche vonder neuen nahrung,
      Vielleicht bekommt ein baby auch von zuoft nahrung wechseln Bauchschmerzen

  9. Daniela sagt:

    Hallo,
    danke für diesen wunderbaren Beitrag, der auch noch gut recherchiert ist. Ich bin Redakteurin der Seite http://www.welovefamily.at und wir starten diese Woche mit den Top-5-Blogeinträgen, die uns besonders gut gefallen haben. Am Freitag (19.6.) wird der Beitrag veröffentlicht auf unserer Seite, dann bist du dabei!

  10. Anna sagt:

    Wow, was für ein ausführlicher Artikel, wusste gar nicht, dass man da so eine “Wissenschaft” drum treiben kann.. Ich hab vor der Geburt “irgendeine” gekauft, weil ich auch davon ausging (und jetzt noch denke), dass es eigentlich egal ist, jedenfalls bei einem gesunden Baby ohne special needs. Davon hat mein jetzt 14 Monate altes Baby auch zwei Flaschen insgesamt getrunken, weil das Stillen zum Glück gut ging. Mit dem Rest kann ich mal Müsli machen oder so.. Ne Freundin verbraucht bei ihrem 18monatigen Sohn noch eine Tonne Beba pre pro Woche, weil er an die Abendflasche gewöhnt ist.

  11. Hanna sagt:

    krass… Was da nicht alles drin war. Also ich weiß nich genau, dass wir mit dem ganzen Angebot überfordert waren, als wir vor dem Regal standen. Und da habe ich meine Schwester angerufen und gefragt, welche man da so nimmt. Sie hatte von der Arbeit her gute Erfahrung mit Humana Pre gemacht, weswegen wir die auch genommen haben. Anscheinend keine falsche Entscheidung. Aber ehrlich gesagt, haben wir uns da gar nicht weiter informiert, weil wir immer dachten, dass es im Grunde doch eh alles das gleiche ist…

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