Monatsarchiv: Dezember 2013
Gläschen sind auf Dauer ganz schön teuer, vor allem wenn sie Fleisch enthalten. Und auch nicht jedes Baby isst exakt die 125 Gramm, die in den Gläschen drin sind, vor allem zu Beginn der Beikosteinführung nicht. Da der Inhalt aber nicht beliebig haltbar ist, muss man häufig viel wegschmeißen. Eine Alternative ist es, den Babybrei selbst zu kochen. Das ist eigentlich ganz einfach – und weniger aufwändig, als viele denken.
Viele Babys im Kinderwagen beziehungsweise Buggy schauen von der schiebenden Person weg. Wissenschaftler halten das für einen Fehler. Die Kleinen haben so Stress, kommunizieren weniger mit ihren Eltern und schlafen auch schlechter ein. Deshalb sollten gerade die Jüngsten im Buggy möglichst zu den Eltern schauen.
Unterwegs kinderfreundliche Plätze zum Beispiel zum Wickeln oder Stillen zu finden – vor dieser Herausforderung stehen Eltern häufig. Die kostenlose App BabyPlaces für iPhone, Android-Handys und das Windowsphone schafft Abhilfe. Sie zeigt Eltern über die Ortungsfunktion des Smartphones alle babyfreundlichen Plätze in der Umgebung. Jeder Nutzer kann die Plätze bewerten, kommentieren und eigene Lieblingsorte hinzufügen. So entsteht ein interaktiver Stadtplan für Eltern.
Laufen lernen Kinder am besten ohne Schuhe – auch wenn die Hersteller von Lauflernschuhen Eltern anderes glauben lassen wollen. Aber wenn die Kleinen sicher gehen können, steht der Kauf der ersten Schuhe an. Passende Schuhe zu finden ist nicht einfach – vor allem, weil es keine verbindliche Größennorm gibt und Schuhe oft kleiner sind als angegeben. Tipps zum Schuhkauf.
Gutes Spielzeug für Kinder zu finden, das Sinn und Spaß macht, ist nicht einfach. Das Angebot an unsinnigem Spielsachen wird immer größer und vieles, was in den Regalen der Spielzeugläden liegt, birgt Verletzungsgefahren oder ist stark mit Schadstoffen belastet, wie Tests immer wieder zeigen. Es gibt aber ein paar Dinge, an denen man sich beim Spielzeugkauf orientieren kann.
Eine Carrera-Bahn, ein Handy oder sogar ein Pferd – die Wünsche kleiner Kinder zu Weihnachten sind oft groß, was wir der Konsum- und Medienwelt zu verdanken haben, in der die Kleinen heute aufwachsen. Wie Eltern mit den Wunschzetteln ihrer Kinder umgehen sollten, damit an Heilig Abend keine Tränen fließen.